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  • AutorenbildMario Merkle

Der Apfel



Lass dich betrachten,

Wunder der Natur!

Komm her - Apfel - nur Du.


Wenn die kleinen sechsbeinigen Flügeriche die Blüten des Apfelbaumes bestäubt haben,

wächst ein kleines Äpfelchen, prall gefüllt mit Leben, einfach so dahin.

Scheint zu warten;

Sonne, Mond, Wind und Regen, wollen es bewegen.

Gross geworden, meist ohne Sorgen ist der Apfel da – Ach! Ist’s nicht einfach wunderbar?

Wenn er macht sich rar, wird klar; Zeit der Ernte ist jetzt da.

Abgerechnet wird unter dem Strich, das vergisst nur allzu oft der Wicht. Es stellt sich heraus, was der Apfel taugt. Die einen dahin, die anderen dorthin, bewertet, je nach seinem Sinn.

Falls der Apfel es nicht geschafft, wird er dennoch feiner Apfelsaft.

Und nicht zu vergessen sind seine vielen Kerne,

ähnlich wie Sonne, Mond und Sterne,

sind sie schon bald - wieder am Werden.



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